„Die Lockdown Zeit hat mich kreativ gemacht“
NÖN Styleexpertin Martina Reuter traf bei Aprilwetter im Mai die hübsche Wachauerin Kerstin Lechner zum Fashiontalk. Die Österreicherin arbeitete jahrelang erfolgreich als internationales Model in Mailand, Paris, London, NYC und Los Angeles.
Seit 3 Jahren lebt die hübsche Neo Mama wieder in Österreich, genau gesagt in Linz, gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten, den Wärmepumpen Hersteller Karl Ochnser und ihren gemeinsamen kleinen Sohn Emeric.
Doch „nur“ Mama sein alleine gibt es bei Kerstin nicht. „Ich liebe meine Rolle als Mutter und bin unendlich dankbar dafür, muss aber nebenbei immer was kreatives machen, sonst wird mir langweilig. Ob es die „kindsknopf“ Babytragetücher sind, die ich zusammen mit Verena Tschugguel entworfen habe, oder wie jetzt gerade die tolle Maskenketten mit der Künstlerin Ulrike Alena ( Atelier Alena ).“
Die Maskenketten gibt es in allen Farben, gerne passend zur Haarfarbe oder knallig für den Sommer“ wie es in der aktuellen KL Kollektion zu sehen ist.
Kerstin, Ihr Style ist cool und lässig. Jeans, Mokassin in Leo, Shirt und Blazer. Durch und durch gestylt.
„Ich liebe es mich gut zu kleiden. Natürlich gibt es mich zuhause auch im Jogginganzug, upps sorry …. momentan eigentlich NUR im Jogginganzug“ ( sie lacht )
In meinem Job als Model wurde sie schon sooft gestylt und liebt es viel auszuprobieren. Privat ist sie gern ungeschminkt und trägt einen Pferdeschwanz. „Praktisch und unkompliziert“, schmunzelt die hübsche Wahl Linzerin.
Seitdem ihr Sohn Emeric auf der Welt ist muss vor allem praktische Mode her. „Natürlich habe ich einen großen Kleiderschrank. Ich kaufe auch gerne Designermode ein, aber nur dann wenn diese mir nicht mehr aus dem Kopf geht, sprich, ich tagelang darüber nachdenke. Sonst kombiniere ich gerne meine Outfits mit H&M und Zara. Mein Kasten ist natürlich sehr gut gefüllt, jedoch seit ich Mama bin hat natürlich auch mein Sohn jede Menge coole Klamotten. Ich glaube das ist ganz normal das man als Mama mehr fürs Kind einkauft als für sich selbst“ lacht sie.
Die Maskenketten sind ein voller Erfolg. Einen Teil des Erlöses spendet Kerstin Lechner an die Kinderkrebshilfe. „Mir ist es wichtig einmal im Jahr zu spenden, dadurch kam auch die Idee“ so Kerstin.
Eine tolle Frau mit Geschmack und viel Power, wer weiss was noch so alle unter dem Namen Kerstin Lechner auf den Markt kommt. Anfragen für die Maskenketten direkt über Facebook an Kerstin Lechner.
